Diagnostik und Behandlung in CIM

In Chinesischer Image Medizin legt man besonders viel Wert auf die Erforschung undiagnostizierbaren Krankheiten (man fühlt sich krank, es lässt sich aber keine Diagnose aus der schulmedizinischen Sicht stellen), sowie unheilbaren Krankheiten (eine Diagnose wurde gestellt, aber nach einigen Jahren Behandlung ist keine Verbesserung eingetreten).

Diagnostik und Behandlung in der CIM beruhen auf der Fähigkeit des CIM Spezialisten, Images zu sehen und verändern zu können.
Die Ärzte und Philosophen im Alten China hatten die Gesetzmäßigkeit entdeckt, dass die Veränderung eines Images das Leben und die Gesundheit des Menschen verändern können, als ob ein anderes "Programm" dadurch "gestartet" wird.
In diesem Sinne kann man den Fachbegriff Image mit dem gleichen Begriff aus der Computerterminologie vergleichen: bevor man eine CD brennt, erstellt man ebenfalls ein Image von dem, was man brennen möchte. Und genau diese Information realisiert sich dann auf der fertigen CD.

Diagnostik

Während der Pulsdiagnostik und Untersuchung des Patienten bekommt ein СIM-Spezialist die Images der inneren Organe, Strukturen und Funktionen des Organismus.
Durch die energetische, informationelle und Ursache-Wirkung-Diagnostik ist es möglich, die Stelle, das Wesen und die Ursache der Erkrankung zu definieren.
Beim Diagnostizieren achtet man nicht nur auf die äußerlichen, sondern vielmehr auf die inneren Symptome der Erkrankung; somit kommt man dem Niveau des legendären Bien Chue nah, der die Diagnostik "auf einen Blick" beherrschte.

Die Pulsdiagnostik in der СIM ist eine fortgeschrittene Form der üblichen chinesischen Pulsdiagnostik, denn sie ermöglicht es, auch das Image der inneren Organe aus dem Puls zu bekommen.
Die Pulsdiagnostik von Doktor Bien Chue integriert drei Ebenen:

  • den Schlag (beat; mai dong / 脉动))
  • Puls der Energie (pulse of the energy; mai qi / 脉气 )
  • Image vom Puls (image from the pulse; mai xiang / 脉象 – nicht das Gefühl unter den Fingern, sondern das Sehen eines Images).

Behandlung

Das Image ist zugleich das Objekt der Diagnostik, sowie das Instrument der Behandlung.
Nachdem ein СIM-Spezialist die notwendigen Images bekommen und analysiert hat, behandelt er den Patienten, indem er die falschen, pathologischen Images durch richtige, d.h. gesunde, ersetzt.

Das Image der Gesundheit ist einfach zu definieren: es hat mit Leere und Klarheit zu tun, etwa wie ein klares Spiegelbild. Alles, was Veränderungen verursacht: Flecken, Verunreinigungen, Trübheit usw., weist eine Erkrankung nach.
Aus der Sicht der СIM braucht man es also nicht, alle Erkrankungen genau zu benennen und zu klassifizieren. Sobald man ein falsches Image sieht (egal, wie man es nennen könnte) und durch das richtige Image der Gesundheit ersetzen kann, kann die Heilung geschehen.

Behandlung in der CIM geschieht auf eine absolut natürliche Weise; es ist die Behandlung von einem Menschenwesen durch ein anderes. Man benutzt also die eigene Energie und den Verstand, um jemanden anderen zu heilen. Manchmal muss man zu den zusätzlichen Methoden zurückgreifen: Ernährungstherapie, Kräuterheilkunde usw.

Die genaue Art und Weise der Behandlung in der CIM hängt davon ab, zu welchem Typus die Erkrankung gehört. Man unterscheidet sieben Erkrankungsgruppen und dementsprechend sieben Behandlungsarten, je nach den betroffenen Existenzebenen: körperliche Erkrankungen, energetische Erkrankungen, geistige (informationelle) Erkrankungen, sowie die Kombinationen aus zwei oder aus allen drei Ebenen.

Bei der Behandlung wird ebenfalls eine besondere Aufmerksamkeit den regenerativen Funktionen des Körpers gewidmet.

Viele Jahre der klinischen Untersuchungen im Kundawell Institut und in Forschungszentren verschiedener Länder der Welt bestätigen die Genauigkeit der Diagnostik und die Effektivität der Behandlung mit den CIM Methoden, insbesondere bei schwerwiegenden Erkrankungen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass sie weder spezielle Ausrüstung noch Medikamente benötigen.

*Auch wenn Chinesische Image Medizin in vielen Ländern der Welt verbreitet ist und erfolgreich angewendet wird, soll es darauf hingewiesen werden, dass ihre Wirkung in der EU wissenschaftlich nicht erwiesen ist.
Ein wisseschaftlicher Beleg müsse nach den anerkannten Regeln wissenschaftlicher Forschung ausgeführt werden. Das sei regelmäßig eine randomisierte, placebokontrollierte Doppelblindstudie, die durch Veröffentlichung in den Diskussionsprozess der Fachwelt einbezogen sei.

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